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Teilflächenspezifisches Management
Satellitendaten ermöglichen landwirtschaftlichen Betrieben die Identifikation von Hoch- und Niedrigertragszonen, die Analyse von Ertragsursachen in Kombination mit Bodenproben und die Ableitung gezielter Managementempfehlungen. Weitere Stakeholder profitieren vom teilflächenspezifischen Boden-C-Monitoring, das Strategien zur Bodenfruchtbarkeit und zum Klimaschutz durch den Aufbau von Bodenkohlenstoff unterstützt. Diese Ansätze basieren auf langjährig wissenschaftlich erforschten Methoden und gewährleisten fundierte, praxisnahe Entscheidungen.

Satellitengestützte Ertragsmodellierung
Satellitengestützte Analysen liefern präzise Grundlagen für Precision Farming, verlässliche Ertragsdaten für die Agrarstatistik, Einblicke für Anbauverbände, objektive Daten zur Schadensregulierung für Versicherungen und frühzeitige Ernteprognosen für den Agrarhandel. Diese datenbasierten Ansätze basieren auf langjährig wissenschaftlich erforschten Methoden und ermöglichen fundierte Entscheidungen. Ertragsprognosen können 6 Wochen vor der Ernte erstellt werden.

Innovative Ideen für das Trinkwasserschutzmanagement
Die "Hotspot"-Karte identifiziert Nitratrisikoflächen mittels Satellitendaten, während das "Greening Assessment" die Begrünung und Bodenbedeckung in den Wintermonaten bewertet. Dies ermöglicht zielorientierte Förderkonzepte und reduziert Bürokratie durch objektive, nachvollziehbare Analysen.

Pflanzenbau und Erosionsschutz
Mit Hilfe eines wissenschaftlichen langjährigen validierten Modells bewerten wir das Erosionsrisiko im Ackerbau. Besonders bei Mais ist der Boden durch die späte Bedeckung gefährdet, während Gerste früh Schutz bietet. Unsere Analysen unterstützen eine bodenschonende Fruchtfolge und nachhaltige Anbausysteme. Mit unseren Modellen können wir auch ganze Landschaftsebenen modellieren und damit kritische Zonen identifzieren, die gezielt und nachhaltig bewirtschaftet werden können, um Erosionsereignisse weitestgehend zu minimieren.